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Bild: Yunus Yazici
KarriereEinblicke6 min.

Azubi bei der Kreissparkasse: Alessandros erste Wochen

Katrin Bühner

Alessandro – angehender Finanzassistent

Mein Name ist Alessandro, ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr meine Fachhochschulreife erfolgreich abgeschlossen. Seit diesem September bin ich nun Auszubildender bei der Kreissparkasse Waiblingen und mache dort die Ausbildung zum Finanzassistenten.

In meiner Freizeit gehe ich gerne zum Sport und spiele Handball im Verein – und ja, trotz Ausbildung bleibt dafür auf jeden Fall genug Zeit. 😉

Bild: Yunus Yazici

Der Weg zur Kreissparkasse

Auf die Idee, eine Banklehre zu machen, bin ich eher zufällig gekommen. Der entscheidende Moment war tatsächlich mein 18. Geburtstag. Ich war bei meinem (relativ jungen) Bankberater und habe mich von ihm rund um meine Finanzen beraten lassen. Dabei dachte ich mir: Warum eigentlich nicht etwas mit Finanzen machen? Schließlich macht mir das Thema sowieso Spaß, und es ist viel abwechslungsreicher, als man auf den ersten Blick vielleicht denkt.

Also habe ich mich beworben – und es hat alles super geklappt. Vom Bewerbungsgespräch bis zum Start der Ausbildung hat einfach alles gepasst. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört, und das war definitiv die richtige Entscheidung.

Die Einführungswoche

Gestartet hat alles mit der Einführungswoche. Dort sind alle Azubis, die Bankkaufleute, die Studierenden und wir Finanzassistenten zusammengekommen. Wir haben uns nicht nur untereinander kennengelernt, sondern auch das Unternehmen. Ein Highlight war definitiv die Übernachtung in Stuttgart mit gemeinsamem Abendessen. Nervös sein müsst ihr übrigens nicht – alle sind total freundlich.

Bild: KSK WN
Bild: KSK WN
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Die Einführungswoche ging von Montag bis Freitag, und wir haben dabei viele wichtige Infos bekommen – von den Abläufen bis hin zum Unternehmensaufbau. Das war zwar eine Menge Input, aber keine Sorge: Alles wird später nochmal erklärt. Besonders schön war ein gemeinsamer Abend in Stuttgart, an dem wir uns in entspannter Atmosphäre besser kennengelernt haben. Man hat sich schon fast wie in einer kleinen Familie gefühlt – und genau das beschreibt das Unternehmen ziemlich gut.

Die erste Zeit im Beratungscenter

Nach der Einführungswoche und ein paar Schulungen stand mein erster Tag im Beratungscenter an. Ich war natürlich extrem nervös. Zu meinem Glück wurde ich direkt von zwei Kollegen empfangen, die schon länger dabei sind. Sie haben mir alles gezeigt, mir geholfen und mich super aufgenommen. Kurze Zeit darauf konnte ich dann auch meine anderen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen – und ich bin sehr froh, hier gelandet zu sein. Das Beste ist: Wenn man Spaß hat und keine Angst davor, Fragen zu stellen, lernt man unglaublich viel. Ich konnte schon in den ersten Wochen einiges mitnehmen und sogar selbst Kunden weiterhelfen. Und falls ich mal nicht weiterweiß, frage ich einfach – niemand ist genervt oder sauer, im Gegenteil.

Weiterbildung und Chancen

Ein weiteres Highlight war die Messe für Mitarbeitende, die wir Azubis kürzlich besucht haben. Dort konnten wir uns über verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten informieren. Mich persönlich hat zum Beispiel das Thema Immobilien und Baufinanzierung begeistert. Es ist gut zu wissen, dass es so viele Wege gibt, sich nach der Ausbildung weiterzuentwickeln.

 

Mein Fazit

Für mich war es eine der besten Entscheidungen, hier bei der Kreissparkasse Waiblingen zu starten. Das Thema Geld, Zinsen und Finanzen betrifft uns schließlich auch im Privatleben – und es ist nie verkehrt, mehr darüber zu wissen. Mein Tipp an euch: Probiert es einfach aus! Macht ein Praktikum, schaut euch die Arbeit an und überzeugt euch selbst. Ihr werdet merken, dass es bei uns nicht „nur“ um Zahlen geht, sondern dass wir wirklich wie eine kleine Familie zusammenarbeiten.

Bild: KSK WN

Katrin Bühner

Referentin Unternehmenskommunikation
katrin.buehner@kskwn.de

Referentin Unternehmenskommunikation
katrin.buehner@kskwn.de

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