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Die iPads werden voller Freude von den neuen Azubis ausgepackt
#meinWeg#meineFiliale8 min.

Die Ausbildung – Ablauf

Marie-Luise Otto

 

Die Ausbildung in der Kreissparkasse Waiblingen startet mit einer Einführungswoche (EWO). Hier lernt man neben viel Wissenswerten über das Haus auch die anderen neuen Azubis kennen. In jedem Azubi-Jahrgang findet ein Foto-Shooting mit einem professionellen Fotografen statt. Hierbei entsteht das Azubi-Plakat, das schließlich alle Abteilungen und Geschäftsstellen der KSK WN erhalten. Außerdem erhält jeder neue Azubi ein iPad zur beruflichen und privaten Nutzung inkl. Hülle, Tastatur, Maus und Apple-Pen. Jeder neue Azubi erhält eine Einführung in die gängigsten IT-Programme der KSK WN.

 

 

Das Thema Kleidung:

In der EWO ist Businesskleidung „Pflicht“. Eine Woche in Anzug und Krawatte und richtigem Business-Dress. Nach der EWO können sich die Azubis an unserem neuen (eher lockeren) Dresscode anpassen. Hier gibt es von Filiale zu Filiale Unterschiede.

An erster Stelle in der Ausbildung steht die Kundenberatung. Daher werden grundsätzlich alle Auszubildenden für die gesamte Ausbildungszeit jeweils einem Beratungscenter fest zugeordnet. Hier lernen sie die Abläufe sowie Produkte und Dienstleistungen der Kreissparkasse kennen und begleiten gemeinsam mit erfahrenen Beraterinnen und Beratern Kundengespräche. Zusätzlich gibt es Einsätze in anderen Beratungscentern und Hospitationen in verschiedenen internen Bereichen der Kreissparkasse.

Ergänzt wird die praktische Ausbildung vor Ort durch Blockunterricht an der Kaufmännischen Berufsschule in Waiblingen. Zusätzlich werden zahlreiche Webinare, innerbetrieblicher Unterricht und verschiedene Trainings angeboten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zum Beispiel beim Bewerbertraining an Schulen mitzuwirken oder sich als Azubibotschafter im Social Media Team einzubringen.

Die iPads werden voller Freude von den neuen Azubis ausgepackt

Die „Ausbildung“ der DH-Studenten verläuft etwas anders.

Bei DH-Studenten ist der Ablauf gesplittet in Einsätze vor Ort und Einheiten an der Dualen Hochschule. Die Einsätze vor Ort beginnen mit einem Einführungsgespräch, die Einsätze sind meist von unterschiedlicher Dauer. Alle Themenbereiche der Kreissparkasse werden abgedeckt. Warum wird was umgesetzt? Wie tut man es? Was sind die Beweggründe? Dabei lernt man sehr viele Kollegen kennen. Das bedeutet, dass man intern nach dem Studium nahezu alle Mitarbeiter kennt. Allerdings ist Eigen-Initiative hier das A&O, denn für das Studium ist man selbst verantwortlich. Der Einsatz endet mit einer Feedbackrunde, die zur Weiterentwicklung dienen soll.

Die Zeit an der Hochschule zeichnet sich durch sehr vielseitige Vorlesungen aus, alles rund um das Thema „Bank“ wird besprochen: von Kapitalmarktthemen bis Marketing und Personal ist alles dabei. Auch die Dozenten sind ganz unterschiedlich: Rechtsanwälte, Doktoranten, Professoren, Vorstände, Berufstätige. Dadurch handelt es sich nicht um eine normale Uni: die Dozenten erzählen viel aus der Praxis, das macht das Ganze doppelt so spannend und sehr praxisnah. Da die Kurse wie kleine Klassen sind, ca. 30 Personen, können aktive Diskussionen geführt werden. Dabei kommen Studenten aus ganz Deutschland zusammen und somit auch die verschiedensten Partnerbanken. Die Herausforderung ist, dass auch hier sehr viel eigenverantwortlich geschieht und somit ein DH-Studium anspruchsvoll ist und einiges an Disziplin gefragt ist.

Marie-Luise Otto

Referentin Unternehmenskommunikation
Social Media Managerin

marie-luise.otto@kskwn.de

Referentin Unternehmenskommunikation
Social Media Managerin

marie-luise.otto@kskwn.de

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