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Neuer Studiengang, neue Umgebung, neues Glück.

Chi Lai

Mein erster Tag bei der Kreissparkasse Waiblingen

Ich weiß noch, dass ich am ersten Tag ziemlich aufgeregt war, weil ich nicht wusste, wer und vor allem was mich erwartet. Werde ich mich gut mit allen verstehen? Wird mir das Studium Spaß machen? War das die richtige Entscheidung?

Die Ungewissheit hat sich glücklicherweise recht schnell gelegt, da wir Kennenlernspiele spielten und uns auf Anhieb gut verstanden haben.


Erste Erkenntnisse

Es gab in den gesamten zwei Monaten meines Praxiseinsatzes noch keinen Tag, an dem ich es bereut habe, mein Studium bei der Kreissparkasse Waiblingen angefangen zu haben. Es war zwar ein Zufall, dass ich hier gelandet bin, aber man sagt ja immer: „Alles passiert aus einem Grund“.

Trotz des kurzen Einsatzes, habe ich die Nähe zu den Mitarbeitenden und der Arbeit spüren können. Ich weiß nun, dass ich mich sowohl mit den Leitsätzen als auch mit den grundsätzlichen Werten der Sparkasse identifizieren kann. Teamgeist, Transparenz und Toleranz wird hier großgeschrieben und meiner Meinung nach kann nur so ein sicheres und positives Umfeld gebaut werden.


Zwei Monate Orientierungspraktikum neigen sich dem Ende  zu

Jetzt stehe ich am Ende meines Orientierungspraktikums und kann sagen, dass die erste Hürde nun überwunden ist. Im Laufe der Wochen konnte ich einen vielseitigen Blick hinter die Kulissen werfen, wodurch ich Prozesse und Zusammenhänge der Kreissparkasse besser nachvollziehen kann.

Eine große Erleichterung war auch zu wissen, dass ich nicht alleine bin. Zum einen habe ich meine Mitstudierenden, mit denen ich mich jederzeit austauschen kann, und zum anderen gibt es im Haus genug Mitarbeitende, die Fragen und Unklarheiten gerne erläutern. Ich bin jetzt schon sehr dankbar für all die Erfahrungen, die ich in dieser kurzen Zeit sammeln konnte und für alles Wissen, dass ich mir aneignen konnte.

Aufgrund dessen, dass ich innerhalb dieser Wochen Einsätze in den unterschiedlichsten Abteilungen hatte, wurde es nie langweilig.

  • Zum Beispiel durfte ich einen Blick in die 045, Prozessmanagement erhaschen, wo ich viel über die Entwicklung und den Ablauf von PPS_neo dazulernte.
  • Auch in der Direktfiliale Winnenden wurde deutlich, wie viel die Mitarbeitenden den Berater:innen vor Ort zuarbeiten, in dem sie Telefonate entgegennehmen oder andere Serviceleistungen leisten.
    (…)

Leider neigt sich das Orientierungsstudium dem Ende und ich muss gestehen, dass zwei Monate noch nie so schnell vorbei waren, außer ich hatte Ferien. 😉


Wie es weitergeht?!

Es bleibt aufregend, denn für mich geht es jetzt zur Hochschule. Benedikt Zimmer und ich sind die Pioniere des neuen Studiengangs „Digital Business Management“. Der gravierende Unterschied zum gewöhnlichem „BWL – Bank“ Studiums ist der Zusatz von IT – Wissen mit Fokus auf den Besonderheiten einer digitalen Wirtschaft.

Wie alles im Leben gibt es auch hier einige Sorgen, die ich mir mache.  Auf der einen Seite war ich seit über einem Jahr nicht mehr in der Schule. Das heißt für mich: Ich muss nicht nur neuen Inhalt dazulernen, sondern auch wieder in das Lernen reinkommen. Auf der anderen Seite stellt es einen leichten Druck dar, da ich von mir selber gewisse Leistungen erwarte, aber natürlich auch die Sparkasse will, dass ich gute Leistung erbringe. Glücklicherweise ist die Freude größer als das die Herausforderung, denn ich habe die Chance, neue Personen kennenzulernen und mir neues Wissen anzueignen, wodurch ich als Mensch wachse und mich weiterbilde.

Ich bin dankbar für das Orientierungsstudium, da ich weiß, dass wenn ich zurückkomme, viele bekannte Gesichter und neue interessante Aufgaben auf mich in der KSK WN warten. 🙂

Chi Lai

Duale Studentin I Digital Business Management

Duale Studentin I Digital Business Management

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