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Erfahrung Sprachreise – Englisch erleben

Marie-Luise Otto

 

In die Zukunft investieren heißt auch, dass du in deine Bildung investieren solltest. Ein Bestandteil davon kann sein, dass du zum Beispiel eine Fremdsprache erlernst. Das passiert bei den meisten schon in der Schule, viele intensivieren das noch, indem sie in den Schulferien oder nach der Schule Sprachreisen unternehmen.

Auf solch eine Sprachreise ging zum Beispiel Klara Stalter letzten Sommer, um ihr Englisch zu verbessern.

 


– Gastbeitrag von Klara Stalter –

Hi zusammen,

ich bin Klara Stalter, 15 Jahre alt und komme aus Weissach im Tal. Ich wollte schon immer mal nach England, doch in der 8. Klasse, in der ich eigentlich mit meiner Klasse nach England gefahren wäre, kam Corona und somit war das leider nicht möglich.

Meine Eltern planten immer andere Urlaubsziele, die ich auch immer super gefunden habe, allerdings verlor ich England nie aus dem Kopf und entdeckte dann die Anzeige in mein Magazin der Kreissparkasse Waiblingen. Zuerst war ich mir unsicher, da ich es mir einfach nicht vorstellen konnte, alleine ohne Eltern und vor allem ohne meine Schwester, ohne Freunde für zwei Wochen nach England zu fahren. Ich wollte aber so sehr dorthin und der Zeitraum vom 28. Juli bis 10. August war der Einzige, der noch in meinen Sommerferien frei war. Ich rief direkt an und bekam zum Glück auch noch den letzten Platz.

Also stieg ich am 28. Juli in Waiblingen in den Reisebus ein, der davor schon Mitreisende in Kirchberg eingesammelt hatte. Ich wurde von zwei supernetten Mädels direkt empfangen. Darüber war ich sehr froh, da ich so den Abschied schneller vergessen konnte. Während der Busfahrt stiegen immer mehr Leute dazu und es wurde immer besser und es fühlte sich überhaupt nicht mehr fremd an. Ein weiterer Vorteil war, dass es keine Außenseiter gab. Die Gruppe teilte sich durch die unterschiedlichen Interessen automatisch und selbstständig in die Personen, die die gleichen Interessen hatten.

So jetzt aber auch endlich mal zum Programm, ich habe mit meinen Freunden, die ich im Bus direkt kennenlernen durfte, jeden Programmpunkt mitgemacht, aber jetzt will ich erst einmal nicht zu viel verraten, kann aber schon sagen, es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Die fünf Tage Schule in den 14 Tagen waren überhaupt keine Belastung, sondern ich habe es eher wie ein weiteres Erlebnis mit der Gruppe wahrgenommen.

Die Tage waren sehr gut durchgeplant und nach den Programmpunkten konnte man meistens auch noch etwas mit seinen Freunden unternehmen.

In Poole waren wir auf die Busse angewiesen und mussten jeden Tag um 22:00 Uhr daheim sein. Meiner Gastfamilie sagte ich am Morgen meinen Tagesablauf, worüber sie sich immer sehr gefreut haben. Generell hatte ich mit der Gastfamilie keine großen Probleme, Engländer schauen halt sehr viel Fernseher, wenn sie daheim sind und so hatte ich nie so eine richtig lange Unterhaltung, was aber von Gastfamilie zu Gastfamilie auch unterschiedlich sein kann.

In den 10 Tagen in Poole machten wir auch einen Trip nach Bournemouth, um Laserquest zu spielen und danach konnten wir noch am Strand baden gehen und Volleyball spielen, was ein sehr nicer Vibe war. An einem anderen Tag machten wir einen Trip nach Oxford, was auch sehr cool war, da wir eine einstündige kurze Stadtführung hatten, die absolut nicht nervig war und dann konnten wir auch schon machen, was wir wollten.

In der Zeit in Poole war ich also mit meinen Freunden essen, am Strand, wir trafen uns am Abend noch für ein paar Stunden an der Bushaltestelle, da sich es nicht mehr gelohnt hätte, noch einmal in die Stadt zu fahren und vibten dann dort, waren shoppen, machten die Programmpunkte, wie z. B. Laserquest, Stand-Up Paddel,….

Am Ende von den 10 Tagen fuhren wir weiter nach London und übernachteten dort, bevor es zurück nach Deutschland ging. Also konnten wir noch zwei Tage London erkunden. Zuerst bekamen wir eine entspannte, einstündige Stadtführung und konnten dann die Zeit frei nutzen. Am Abend gingen wir dann noch mit der gesamten Gruppe in ein Musical, das sehr cool war. Das kann ich gar nicht in Worte fassen! Am nächsten Morgen gab es dann ein sehr leckeres Büfett zum Frühstück. Schon war es unser letzter Tag in London – sowie mit dieser Gruppe. Um 12 Uhr konnte wir noch auf‘s London Eye. Das kann ich wirklich empfehlen und sonst konnte man wieder bist 16 Uhr mit seinen Freunden selbstständig unterwegs sein. Um 16 Uhr hatten wir noch ein Abschiedsessen mit der gesamten Gruppe. Nach weiterer freier Zeit machten wir uns um 22 Uhr auf den Weg zu dem Treffpunkt, wo unser Bus auf uns wartete.

Du bist noch am überlegen, ob du dich anmelden sollst? Von mir ein ganz klares: mach es!
Zugegeben, ich hatte Glück, dass ich so eine mega Gruppe erwischt habe, mit denen ich heute auch noch Kontakt habe.
Ein Risiko ist immer dabei, aber auch mindestens eine Person, die so tickt wie du.

Falls ihr noch genauere Fragen habt, könnt ihr euch gerne an die Organisation Albion wenden.

Klara Stalter

Wir danken Klara Stalter für diesen begeisterten Text.

Marie-Luise Otto

Referentin Unternehmenskommunikation
Social Media Managerin

marie-luise.otto@kskwn.de

Referentin Unternehmenskommunikation
Social Media Managerin

marie-luise.otto@kskwn.de

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