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Kaffee auf dem Holzweg – warum das eine gute Idee ist

Kathrin Obergfell

Wer eine Kaffeekapsel-Maschine hat, der kennt das: Das schlechte Gewissen ist bei der Menge an Alu-Behältern, die man in den Müll wirft, immer irgendwie dabei.

Deshalb werden biologisch abbaubare Kaffeekapseln aktuell immer beliebter. Ein Unternehmen, das nachhaltige Kaffeekapseln perfektioniert hat, sitzt in Waiblingen. Rezemo heißt das Start-Up, das den Kaffeegenuss mit gutem Gewissen möglich macht.

3,4 Milliarden Kapseln und ein Müllberg von 13.500 Tonnen – das ist die Bilanz der Deutschen Umwelthilfe aus dem Jahr 2019 zum Thema Kaffeekapseln. Doch sowohl die Gewinnung als auch die Entsorgung von Aluminium ist problematisch für die Umwelt. -> Die Lösung von rezemo: Kaffeekapseln aus Holz, zu 100 Prozent biobasiert.

Und falls euch das Ganze jetzt bekannt vorkommt: 2019 waren die Gründer Stefan Zender und Julian Reitze mit ihrer Geschäftsidee sogar in der „Höhle der Löwen“ auf VOX. Ein Deal kam nicht zustande, geschadet hat das dem Start-Up allerdings nicht.

 

Wie es rezemo heute geht und wie sie überhaupt auf die Idee gekommen sind, Kaffee in Holz zu packen, erfahrt ihr in unserem Video.

 

 

Übrigens: Die Erfolgsgeschichte geht weiter – kurz nach unserem Videodreh gab rezemo bekannt, gemeinsam mit Kneipp plastikfreie Verpackungen für Kosmetik zu entwickeln.

Wir bleiben gespannt, was wir in Zukunft von rezemo hören werden!

Kathrin Obergfell

Referentin Unternehmenskommunikation
Stellvertretende Pressesprecherin, Texten, Konzeption und Realisation im Video- und Audiobereich


kathrin.obergfell@kskwn.de

Referentin Unternehmenskommunikation
Stellvertretende Pressesprecherin, Texten, Konzeption und Realisation im Video- und Audiobereich


kathrin.obergfell@kskwn.de

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