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#femalefinance

#femalefinance – Die Berufsunfähigkeit bei Frauen steigt

Miriam Tsiaparas

Berufsunfähigkeit kann jede:n treffen!

Jede:r 4. Arbeitnehmer:in ist davon betroffen. Früher war es unvorstellbar, dass eine Frau handwerklich begabt sein könnte und das auch noch beruflich. Heutzutage gibt es immer mehr Frauen, die in ehemals typischen „Männerberufen“ arbeiten. Es gibt Schreiner:innen, Elektriker:innen, Schornsteinfeger:innen, etc.

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Inzwischen ist der Frauenanteil in einigen traditionellen „Männerberufen“ deutlich angestiegen. In einigen Bereichen hat sich das Geschlechterverhältnis sogar umgekehrt. Dies geht aus einer Studie des Statistischen Bundesamts hervor.

 

 

 

Der Frauenanteil bei Ausbildungsverträgen in der Landwirtschaft stieg zwischen 2011 und 2021 von zwölf auf 22%. Auch übernehmen immer mehr Frauen das Steuer von LKWs und werden zu angehenden Berufskraftfahrer:innen.

Durch Ausüben von handwerklichen Berufen sind Frauen natürlichen höheren Risiken für Arbeitsunfälle und Berufsunfähigkeit ausgesetzt. Durch schweres Heben in der Logistik oder in der Landwirtschaft ist die Haltung langfristig beeinträchtigt. Es kann zu verschiedenen körperlichen, aber auch psychischen Krankheiten durch Überlastung kommen.

Ganz gleich, in welchem Beruf du arbeitest – es kann ganz schön teuer werden, wenn man seinen gelernten Beruf nicht mehr ausüben kann.

 

➡ Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kannst du vorsorgen, damit du im Falle einer Berufsunfähigkeit nicht ohne finanzielle Mittel auskommen musst! Du sicherst dir eine monatliche Rente bei Berufsunfähigkeit, einen niedrigen Einstiegsbeitrag und flexible Anpassungsmöglichkeiten.

 

Quelle: SV Sparkassenversicherung

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Miriam Tsiaparas

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